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Nur als Duo stark: Wärmepumpe und Wärmedämm-Verbundsystem

Deutschland macht seine Häuser fit für klimafreundliches Heizen

Bevor die Wärmepumpe kommt, sollte das Haus gut gedämmt sein. Nur dann kann die neue Technologie energieeffizient arbeiten.  

Effizient in die Zukunft

So gelingt der Umstieg auf die Wärmepumpe

Heizen mit einer Wärmepumpe ist klimaschonend, spart Kosten und sorgt für kuschelige Wärme selbst an kalten Wintertagen? Stimmt – aber nur in gut gedämmten Gebäuden! Warum Sie im Altbau immer erst den Wärmeschutz durch den Fachbetrieb und dann die Wärmepumpe planen sollten: Hier kommen alle Infos! 

So geht Ressourcen sparen

Erst dämmen, dann heizen

Nur ein gutes Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) macht eine möglichst kleine und damit günstige Dimensionierung der Wärmepumpe möglich. So sorgt die Dämmung für einen strom- und damit kostensparenden Betrieb der Wärmepumpe, reduziert ihren Energiebedarf und schont damit wertvolle Ressourcen und den Geldbeutel. Bevor also Arbeiten an der Heizungsanlage oder dem Haus starten, ist der wichtigste Tipp in Sachen Reihenfolge: Wählen Sie die passende Wärmepumpe für Ihr Haus erst aus, wenn die Profis vom Malerfachbetrieb die Dämmmaßnahmen abgeschlossen haben! 

Auf die Reihenfolge kommt es an

Die Dämmung kommt zuerst

Warum sollte ein Haus erst gedämmt werden? Eine Wärmepumpe entzieht Umgebungsmedien wie der Luft oder dem Erdreich Wärme und macht sie als Heizenergie nutzbar. Damit sie dieses Kunststück vollbringen kann, benötigt sie elektrische Energie. Wärmepumpen verbrauchen eine Kilowattstunde Strom, um zwischen 2,5 und 4,5 Kilowattstunden Wärme bereitzustellen. Verliert ein Haus durch seine schlecht gedämmte Gebäudehülle aber Wärme, arbeitet selbst die leistungsstärkste Wärmepumpe ineffizient. Albert Klein, Produktmanager WDVS bei Brillux, bringt es auf den Punkt: „Nur das Zusammenspiel von Wärmepumpe und Dämmung schafft ideale Synergien für die gesamte Gebäudeenergiebilanz.“ Logische Schlussfolgerung: Vor allem für Altbauten muss erst ein Wärmedämm-Verbundsystem her. 

Drei Schritte, ein Ziel: Bereitmachen für die Wärmepumpe

Die Umwelt freut sich – und der Staat sagt danke

Deutschland hat sich längst verpflichtet, im Bereich Heizen den CO₂-Ausstoß zu minimieren. Deswegen werden energieeffiziente Einzelmaßnahmen wie Wärmedämmung vom Bund gefördert. „Schon eine Einzelmaßnahme wird mit 15 Prozent staatlich gefördert“, sagt Albert Klein. Dafür bietet Brillux je nach Anforderung verschiedene Dämmmaterialien an und unterstützt ausführende Fachbetriebe bei der Umsetzung – und das bis hin zur neuen Gestaltung der Gebäudehülle. Wieviel Geld Sie sparen und wie Sie die Förderung nutzen können, erfahren Sie hier:

 

Endlich auch eine neue Gestaltung

Wer dämmt, gewinnt aber nicht nur mehr Behaglichkeit, weniger Energieverlust, den Schutz der Bausubstanz und den Werterhalt der Immobilie. Nach der Maßnahme bietet sich nämlich direkt auch die Verschönerung der Fassade an. Was viele Bauherren nicht wissen: Eine Dämmung schränkt die Gestaltungsvielfalt der Fassade keineswegs ein – im Gegenteil, es stehen nahezu unendlich viele Möglichkeiten zur Verfügung. Egal, ob man sich für einen speziellen Putz, einen keramischen Belag, ein besonderes Fassadenprofil oder einen Naturstein entscheidet. Sogar kräftige Farbtöne wie Tiefrot oder Schwarz sind heutzutage auf einer wärmegedämmten Fassade möglich. 

 

Brauchen Sie einen starken Partner für die Dämmung Ihres Hauses?

Für eine erfolgreiche Umstellung auf klimafreundliches Heizen mit Wärmepumpen ist die richtige Dämmung entscheidend. Wir von Brillux stehen Ihnen als kompetenter Partner zur Seite, um Ihr Haus optimal für diesen Schritt vorzubereiten. Entdecken Sie, wie wir Ihnen mit effektiver Dämmung der Fassade den Weg zur Wärmepumpe ebnen. Denn wir vermitteln mit dem Fachbetriebsfinder den passenden Handwerksbetrieb für Ihr Vorhaben. So erhalten Sie eine Dämmung, sparen Kosten und schonen die Umwelt. 

Sie planen neue Dämmmaßnahmen und brauchen eine/-n Fachhandwerker/-in?