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Umstieg auf Wärmepumpen Effizient nur mit der richtigen Dämmung

Damit die Heizwende in Deutschland gelingt: Nur wer auf die richtige Wärmedämmung am Haus setzt, kann eine Wärmepumpe effizient betreiben. Diesen Synergieeffekt bestätigt auch eine aktuelle Studie des ifeu-Instituts*. Daraus ergeben sich im Bereich der Dämmung große Potenziale für das Fachhandwerk.

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Die Diskussion zur Heizwende in Deutschland kennt aktuell nur eine Richtung: Umstieg von fossilen Brennstoffen auf die Wärmepumpe. Doch um diese effizient zu betreiben, gilt es, den Wärmebedarf insbesondere bei Bestandsgebäuden zu senken. Denn je weniger Energie durch die Gebäudehülle entweicht, desto geringer ist der Heizwärmebedarf. Allein dadurch steigert sich die Wirtschaftlichkeit einer Wärmepumpe.

„Nur das optimale Zusammenspiel von Wärmepumpe und Dämmung schafft ideale Synergien für die gesamte Gebäudeenergiebilanz“, sagt Albert Klein, Produktmanager WDVS bei Brillux. „Gerade in Kombination mit Wärmepumpen bieten unsere Wärmedämm-Verbundsysteme wesentliche Vorteile.“

Kleinere Auslegung bei weniger Wärmebedarf
Sinkt durch die Dämmung der Energiebedarf, kann eine Wärmepumpe bereits in der Planung viel kleiner dimensioniert werden. Dadurch verringern sich nicht nur die Investitionskosten und der Platzbedarf, sondern ebenso der Strombedarf für den Wärmepumpenbetrieb. Ein Energiepreis-Schock durch hochschnellende Stromkosten bleibt dadurch aus.

Eine aktuelle Studie bestätigt diese Einschätzung: „Je entschlossener der Wärmebedarf eines Gebäudes gesenkt wird, desto einfacher gelingt die Umstellung auf eine erneuerbare Beheizung“, folgert das ifeu-Institut. Bevor sich Hauseigentümer/-innen für die Installation einer Wärmepumpe entscheiden, sollte das Gebäude energetisch saniert werden. Das gilt insbesondere bei Altbauten, die vor 1978 errichtet wurden, je nach Dämmstandard teilweise sogar von vor 1995. Erfolgt der Umstieg auf eine Wärmepumpe dagegen vorab, wäre diese bei einer nachträglichen Dämmmaßnahme überdimensioniert und unwirtschaftlich.

Schon eine Einzelmaßnahme zur Dämmung von Dach, Dachboden, Fassade oder Kellerdecke wird mit mindestens 15 Prozent staatlich gefördert. Die Installation ist dabei schrittweise möglich. Im Gegensatz zu den Lieferzeiten bei Wärmepumpen kann sie sofort starten. Davon profitiert auch das Fachhandwerk, betont Klein: „Jetzt die Nachfrage nach Wärmepumpen nutzen und mit der richtigen Beratung Aufträge zur Wärmedämmung sichern.“
Zur optimalen Kundenberatung finden Fachbetriebe eine individualisierbare Broschüre im Brillux Werbemittelshop.

* Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg: Wärmeschutz und Wärmepumpe – warum beides zusammengehört. Heidelberg 2023. https://www.ifeu.de/projekt/waermeschutz-und-waermepumpe/

Weitere Informationen und Kontaktdaten finden Sie unter:
www.brillux.de/anwendungen/richtig-daemmen/

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