Durch die momentane Situation verbringt jeder aktuell viel Zeit zu Hause. Dabei fallen eventuelle Mängel an der Fassade oder an der Wohnqualität oft erst auf. Größere Investitionen werden jedoch jetzt erst recht kritisch überdacht oder erst gar nicht getätigt.
Seit Anfang des Jahres 2020 gibt es allerdings neue Regelungen für Förderungen von Wärmedämmung. Damit spart man nicht nur später bei Heiz- und Instandhaltungskosten, sondern auch gleich bei der Sanierung.
Lesen Sie jetzt hier, von welchen Vorteilen und Förderungen Sie bei der energetischen Sanierung Ihres Hauses profitieren können.
Momentan muss unser Zuhause besonders viel leisten. Es ist nicht mehr nur ein Ort, an dem wir kochen, schlafen und leben, sondern auch ein Ort, an dem wir arbeiten, unsere Kinder betreuen und unterrichten mussten oder müssen. Nicht immer sind dafür die perfekten Grundvoraussetzungen geschaffen. Platzmangel, geräuschdurchlässige Wände, zugige Fenster und schlechte Lichtquellen stellten unser Leben während der Ausgangsbeschränkungen auf die Probe. Manche dieser Probleme können aber durch die richtigen Sanierungsarbeiten gelöst werden und bringen dazu noch viele weitere Vorteile mit sich.
Mit einer individuellen Fassadendämmung können Sie die Wohnqualität in Ihrem Eigenheim erheblich verbessern. Zugige Stellen und Wärmebrücken werden beseitigt, damit Innenwände die Wärme besser speichern können und somit für eine immer gleichbleibende und angenehmen Temperatur sorgen. Dadurch wird nicht nur der CO2-Ausstoß verringert, sondern auch der Energieverbrauch und die damit verbundenen Heizkosten sinken enorm.
Mit individuellen Gestaltungsmöglichkeiten der gedämmten Fassade lassen sich noch dazu optisch wahre Hingucker gestalten, die auch ältere Häuser wieder in neuem Glanz erstrahlen lassen.
Generell orientiert sich das Angebot an Förderungen am genauen Wohnsitz, am Zustand und Baujahr des Hauses und dem damit verbundenen Dämmvorhaben.
Damit Sie sich einen Überblick über die für Sie infrage kommenden Förderungen verschaffen können, finden Sie auf unserer Website unsere Fördermittelsuche.
Seit Anfang des Jahres 2020 gibt es neue Regelungen für Förderungen von Wärmedämmung. Als privater Hausbesitzer können Sie 20 % der Investitionen und 50 % der Kosten für einen Energieberater bei der Einkommenssteuer geltend machen.
Attraktive Zuschüsse und zinsgünstige Kredite für Wärmedämmungen bekommen Sie bei der KfW. Für die Umsetzung Ihres Sanierungsvorhabens können Ihnen sogar Kredite von bis zu 120.000 € gewährt werden. Die Zuschüsse dafür müssen nicht zurückgezahlt werden. Diese finanzielle Unterstützung gibt Ihnen die Sicherheit, auch in eher unsicheren Zeiten eine Investition in Ihr Eigenheim zu wagen.
Sie haben es selbst in der Hand: Erfahren Sie hier, wie Sie im Alltag mit einfachen Tricks Ihre CO2-Bilanz verringern können und testen Sie unseren CO2-Amortisationsrechner.