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Wohn- und Geschäftshaus, Horn-Bad Meinberg

Im optischen Einklang mit dem historischen Umfeld

Bautafel

Standort Marktplatz 3, 32805 Horn-Bad Meinberg

Bauherr Wohnungsbaugenossenschaft Horn-Bad Meinberg

Planung Büro 4, Detmold

Ausführung Malerbetriebe Markus Kraft GmbH & Co. KG, Altenbeken

  • Optische Anklänge an das geschichtsträchtige Umfeld: Mit der Brillux Silikatfassadenfarbe Extrasil 1911 gliederten die Malerbetriebe Markus Kraft die neue Fassade an dem aufwendig umgebauten Bankgebäude.

    Optische Anklänge an das geschichtsträchtige Umfeld: Mit der Brillux Silikatfassadenfarbe Extrasil 1911 gliederten die Malerbetriebe Markus Kraft die neue Fassade an dem aufwendig umgebauten Bankgebäude.

  • Bei der Schlussbeschichtung mit Extrasil kamen verschiedene Farbtöne zum Einsatz. Eingestellt mit der TSR-Formel bei einem Hellbezugswert von unter 20 schützt die Beschichtung die Fassade vor Aufheizung bei intensiver Sonneneinstrahlung.

    Bei der Schlussbeschichtung mit Extrasil kamen verschiedene Farbtöne zum Einsatz. Eingestellt mit der TSR-Formel bei einem Hellbezugswert von unter 20 schützt die Beschichtung die Fassade vor Aufheizung bei intensiver Sonneneinstrahlung.

  • Nach der Entkernung blieb nur das Stahlbetonskelett stehen. Darauf sattelten die Projektbeteiligten in Holzrahmenbauweise auf. Daraus ergaben sich Anforderungen an die Fassadenprodukte. Frank Förster, Technischer Berater bei Brillux, unterstützte bei der richtigen Produktauswahl.

    Nach der Entkernung blieb nur das Stahlbetonskelett stehen. Darauf sattelten die Projektbeteiligten in Holzrahmenbauweise auf. Daraus ergaben sich Anforderungen an die Fassadenprodukte. Frank Förster, Technischer Berater bei Brillux, unterstützte bei der richtigen Produktauswahl.

  • EPS Prime Dämmplatten 3870 auf den Betonuntergründen, holzfaserbasierte Putzträgerplatten auf den Holzfaserplatten: Für jeden Anwendungsbereich verarbeitete das Kraft-Team die optimale Dämmung.

    EPS Prime Dämmplatten 3870 auf den Betonuntergründen, holzfaserbasierte Putzträgerplatten auf den Holzfaserplatten: Für jeden Anwendungsbereich verarbeitete das Kraft-Team die optimale Dämmung.

  • Um die Fassade nicht nur farblich zu gliedern, verputzten die Verarbeiter sie sowohl in Kratz- als auch Glattputzoptik. Schon bei der Armierung betteten sie das WDVS Abschlussprofil 3687 ein. Dieses unterteilt die Flächen abermals und sorgt für einen gleichmäßigen Schattenwurf.

    Um die Fassade nicht nur farblich zu gliedern, verputzten die Verarbeiter sie sowohl in Kratz- als auch Glattputzoptik. Schon bei der Armierung betteten sie das WDVS Abschlussprofil 3687 ein. Dieses unterteilt die Flächen abermals und sorgt für einen gleichmäßigen Schattenwurf.

Optisch schließt sich am Marktplatz der Altstadt Horn nun der Kreis. Im Umfeld eines historischen Gebäudeensembles entstand aus einem funktionalen Bankgebäude ein Wohn- und Geschäftshaus, das sich durch seine kleinteilige Gliederung in die benachbarte Bebauung einpasst. Nicht zuletzt das Farbkonzept von Büro 4 gab den Ausschlag für die Gestaltung.

Die Wohnungsbaugenossenschaft Horn-Bad Meinberg und die Detmolder Architekten trieben die Umnutzung maßgeblich voran. Brillux unterstützte vor allem bei der wichtigen Fassadengestaltung. Denn die richtige Produktauswahl war bei den wechselnden Untergründen aus Stahlbetonkonstruktion und Holzrahmenbauweise wichtig.

Auf allen alten Betonflächen verarbeiteten die beauftragten Malerbetriebe Markus Kraft die EPS Prime Dämmplatten 3870. Die neuen Holzaußenwände verkleideten sie dagegen zu einem Großteil mit holzfaserbasierten Putzträgerplatten.

Nach dem Verkleben und der Armierung begann die optische Gliederung. Eine Kratzputzstruktur mit Mineral-Leichtputz KR K2 3664 trifft heute im direkten Kontrast auf glatte Oberflächen, hergestellt mit Mineral-Leichtputz G 3679. Das Farbkonzept brachte mit den vier Tönen Ocker, Dunkelgrau sowie Hellblau und Blau weitere Unterteilungen. Mit der hydrophilen Silikatfassadenfarbe Extrasil 1911 erstellte das Kraft-Team eine hoch wetterbeständige Schlussbeschichtung – eingestellt in Protect-Qualität sowie mit der TSR-Formel bei einem Hellbezugswert der Farbtöne unter 20.

Mit dem während der Armierung eingebetteten WDVS Abschlussprofil 3687 bildeten die Verarbeiter weitere Unterteilungen aus und sorgten durch die konsequent identische Ausrichtung für einen gleichmäßigen Schattenwurf. „Eine sehr gelungene Fassadengestaltung“, bilanziert der Architekt Dipl.-Ing. (FH) Jan Krahmer. „Man erkennt das Gebäude als Neubau. Optisch passt es sich aber ästhetisch in die kleinteilige Bebauung ein.“ Und auch der Ursprung des teilweise zurückgebauten Funktionsgebäudes bleibt innen erhalten. Mit der tuchmatten Dispersionslasur Creativ Viviato 72 veredelten sie die sichtbaren Schalbetonoberflächen und betonten die besondere Struktur in den Treppenhäusern.

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