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Bibliothek Neude, Utrecht, Niederlande

Transformation eines denkmalgeschützten ehemaligen Hauptpostamts

Bautafel

Standort Neude 11, 3512 AE Utrecht, Niederlande

Bauherr Stadt Utrecht, Utrecht

Planung Zecc Architecten bv, Utrecht

Ausführung MPN Schilderwerken, Rijssen

  • Die „neue Kathedrale des Wissens und der Interaktion“ ist beheimatet im denkmalgeschützten ehemaligen Hauptpostamt.

    Die „neue Kathedrale des Wissens und der Interaktion“ ist beheimatet im denkmalgeschützten ehemaligen Hauptpostamt.

  • Der Umbau wurde überaus sorgfältig und anregend konzipiert und gestaltet.

    Der Umbau wurde überaus sorgfältig und anregend konzipiert und gestaltet.

  • Mit großer Zurückhaltung in der Wahl der neuen Materialien, z. B. Holzregale mit klassischer Linie, und  Farben – Weiß als Wandkulisse lenkt den Blick auf das Wesentliche – wird das historische Bauwerk in Szene gesetzt.

    Mit großer Zurückhaltung in der Wahl der neuen Materialien, z. B. Holzregale mit klassischer Linie, und  Farben – Weiß als Wandkulisse lenkt den Blick auf das Wesentliche – wird das historische Bauwerk in Szene gesetzt.

  • Neben der monumentalen Halle hat sich die neue Nutzung auch einen Teil der bislang verborgenen Nebenräume bis zum Dachboden auf insgesamt 9.000 Quadratmetern erschlossen.

    Neben der monumentalen Halle hat sich die neue Nutzung auch einen Teil der bislang verborgenen Nebenräume bis zum Dachboden auf insgesamt 9.000 Quadratmetern erschlossen.

  • Aus Respekt vor der Schönheit und den Qualitäten des Bauwerks verschmilzt die Innenarchitektur Altes und Neues sehr behutsam.

    Aus Respekt vor der Schönheit und den Qualitäten des Bauwerks verschmilzt die Innenarchitektur Altes und Neues sehr behutsam.

Die Stadt Utrecht hat mit der Bibliothek Neude seinen Bürgerinnen und Bürgern ein Geschenk gemacht: Hier ist ein beeindruckend atmosphärischer Ort entstanden, an dem man sich treffen, lesen, studieren und arbeiten kann oder im kleinen Kino Filme schaut und anschließend den Blick auf die Stadt genießt. Diese „neue Kathedrale des Wissens und der Interaktion“ ist beheimatet im denkmalgeschützten ehemaligen Hauptpostamt. Der Umbau wurde überaus sorgfältig und anregend konzipiert und gestaltet.

Neben der monumentalen Halle hat sich die neue Nutzung auch einen Teil der bislang verborgenen Nebenräume bis zum Dachboden auf insgesamt 9.000 Quadratmetern erschlossen. Das Innenraumkonzept öffnet sich nach innen und zur Stadt, zur Bürgerschaft hin. Aus Respekt vor der Schönheit und den Qualitäten des Bauwerks verschmilzt die Innenarchitektur Altes und Neues sehr behutsam.

Mit großer Zurückhaltung in der Wahl der neuen Materialien, z. B. Holzregale mit klassischer Linie, und  Farben – Weiß als Wandkulisse lenkt den Blick auf das Wesentliche – wird das historische Bauwerk in Szene gesetzt. Dieser Transformation wohnt hohe Erzählkraft inne; gerade wegen der minimalistischen, aber überaus durchdachten Wahl der Mittel.

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