Ein lebendiges Kunstwerk.
Standort Steinenvorstadt 42, 4051 Basel, Schweiz
Bauherr Art House, Basel / Büro für Bauökonomie, Basel
Planung Diener & Diener Architekten AG, Basel
Ausführung GP Maler AG, Basel
Ein fröhlicher Singsang lachender Stimmen hallt in den Straßen wider. Es duftet nach süßem Gebäck, Pizza und Chili con Carne. Die Baseler Steinenvorstadt ist erfüllt mit Leben – und genau deshalb der perfekte Standort für das Art House, wie Nicolas Burgener, Erster Mitarbeiter des Hotels, erzählt: „Unser Hotel soll von oben bis unten leben. Wir möchten niemals stehen bleiben, uns stets neu präsentieren.“
Konzipiert als zeitgenössisches Designhotel, beherbergt das Art House neben 33 modern eingerichteten Zimmern auch ein Restaurant mit regional interpretierter Küche und eine exklusive Rooftop-Bar. Das Hotel, entworfen vom renommierten Schweizer Architektenbüro Diener & Diener, ist geprägt von einem klaren Gestaltungskonzept. „Kunst, egal ob Malereien, Fotografien, Tanz, Schauspiel oder Musik, steht für uns klar im Fokus“, erklärt Burgener. „Wir möchten unseren Gästen ein eindrucksvolles Zusammenspiel aus Kunst, Design und Komfort ermöglichen.“ Rund 40 Kunstwerke und -objekte zieren derzeit das Art House. Das offizielle „Member of Designhotels“ kooperiert dabei mit der Colab-Galerie aus Weil am Rhein, die dank ihrer urbanen und zeitgenössischen Kunst ein ausgezeichnetes Ansehen in der europäischen Kunstszene genießt.
Die Zimmer des Art House sind mit Landschaftsfotografien des italienischen Künstlers Luca Gabino und Designmöbeln aus natürlichen Materialien eingerichtet. Um die ästhetische Wirkung der Einrichtung optimal auszuschöpfen, entschied sich Diener & Diener für einen klassisch-puristischen Weisston an den Wänden. Die Ausführung übernahm die in Basel ansässige GP Maler AG – ein langjähriger Partner der Art Basel. Bei der Auswahl des Farblieferanten legten die Architekten besonderen Wert auf qualitativ hochwertige und nachhaltige Produkte mit einer hohen Beständigkeit und schnellen Trocknungsfähigkeit. Die Wahl fiel schließlich auf Produkte von Brillux.