Mit Ratiospray 2170 zu einer einheitlichen Corporate Architecture
Standort Müllerstraße 33, 09113 Chemnitz
Bauherr Schneider Gruppe, Chemnitz
Ausführung Malerfirma Uwe Tippmann, Chemnitz
Damit die Verkaufsflächen die Automodelle im modernen Corporate Design inszenieren: Nach dem Kauf eines weiteren Standorts in Chemnitz trimmte die Schneider Gruppe das Gebäude an der Müllerstraße auf das neue Erscheinungsbild. SEAT lieferte das analog zum Corporate Design erstellte Raumkonzept. Die Malerfirma Uwe Tippmann führte die Oberflächenbeschichtung mit Ratiospray 2170 aus.
Nicht nur eine durch Brillux Verkaufsberater Michael Spranger in der Halle erstellte Musterfläche überzeugte. Vor dem Hintergrund der Projektanforderungen punktete der Spritzlack auch mit seinen Eigenschaften. Denn ob Blech, Stahl oder Leichtmetall: Er sollte bei dem Projekt über verschiedene Bauteile hinweg einsetzbar sein.
Daneben gaben auch die hohe Farbtonbeständigkeit insbesondere bei den Außenflächen, das hohe Stand-, Haft- und Deckvermögen sowie die geringe Verschmutzungsneigung den Ausschlag für die Entscheidung pro Ratiospray. Zudem ist der Spritzlack dank der wasserbasierten Einstellung geruchsarm. Nicht zuletzt traf die Optik des Lacks mit dem anthrazitfarbenen RAL-Ton 7016 und seidenmattem Glanzgrad auf große Zustimmung.
Im Alleingang erneuerte Marco Schmidt, Inhaber der Malerfirma Uwe Tippmann, innerhalb einer Woche die rund 480 Quadratmeter großen Deckenflächen. Nach der Reinigung mit dem Uni-Reiniger 1032 beschichtete er die Trapezbleche in zwei Arbeitsgängen, danach die tragenden Stahlelemente auf dieselbe Weise. Außen schuf er mit dem 2K-Epoxi Varioprimer S 864 den optimalen Haftgrund für die Schlussbeschichtung mit Ratiospray.
Für eine Gestaltung ohne farbliche Brüche sorgte Schmidt auch in den neu integrierten Büroräumen: Nach der Grundierung mit dem Wand-Primer 3729 beschichtete er die Betondecken mit der stumpfmatten Innendispersion Superlux 3000.
Heute zeigt sich das Autohaus als modernes Verkaufsumfeld. „Eine inszenierende Gestaltung innen wie außen war für uns wichtiger denn je“, sagt Sven O. Arnegger, Business Development Manager bei der Schneider Gruppe. „Auch dank der Anthrazit-Optik verfügt unser Standort in Chemnitz nun über den gewünschten Wiedererkennungswert und bietet die perfekte Grundlage für die hochwertigen SEAT- und CUPRA-Modelle.“