Superlux 3000 transportiert moderne Architektur ins Innere
Standort Brixen
Bauherr duka AG
Planung KUP – ARCH Architekten architetti, Brixen
Farbentwurf Stefan Prossliner Architektur und Interior, Klausen, zusammen mit Bea Mitterhofer, Bea Interiors, Brixen
Ausführung Maler Delmonego, Klausen
Mut zur Extravaganz bewies die duka AG bei der Erneuerung ihres Unternehmenssitzes in Brixen. Von Beginn an war klar: Die Wandgestaltung im Inneren sollte etwas Besonderes werden. Maler Thomas Delmonego entschied sich für Superlux 3000 als zentrales Produkt, um die vorgegebene Farbgestaltung herauszuarbeiten. „Von außen wirkte das Gebäude des Duschkabinenherstellers bereits sehr modern, auch innen sollte dieser Anspruch nun zur Geltung kommen“, skizziert der Maler die Anforderungen.
Als unerlässlich erwies sich die Innendispersion Superlux bereits im Eingangsbereich. Bis zu sechs Meter hohe Decken und große Wandflächen prägen das Entree. Ideale Bedingungen für Superlux, um die Vorteile voll auszuspielen: Die stumpfmatte Innendispersion punktet mit langer Offenzeit und sehr guter Deckkraft. Auch bei großen Fensterfronten mit viel Lichteinfall entstehen so keine Streiflichteffekte. Für das gewisse Extra grundierten die Maler/-innen zuvor die Wandflächen mit dem Wand-Primer grob 3728.
Ebenfalls ins Auge fällt die Gestaltung der Besucherwaschräume. Zusätzlich zur Gestaltung mit Superlux arbeiteten die Verarbeiter mit der goldenen Effektfarbe Creativ Lucento. Um die metallische Oberflächenoptik gegen Spritzwasser zu schützen, beschichteten sie diese Wände zusätzlich mit dem farblosen 2K-Aqua Seidenmattlack 2388.
Das exakte Gegenteil finden Besucherinnen und Besucher in der Bar vor. Ein intensiver Schwarzton prägt dort die Gestaltung der Decke. Für eine hohe Strapazier- und Reinigungsfähigkeit kam dort die seidenglänzende Dispersion Sedagloss 993 zum Einsatz.
Vielfältig ist die Gestaltung hingegen in den Treppenhäusern. Hier hatten die Planer/-innen eine Gestaltung im Color-Blocking-Stil vorgesehen. Rosafarbene Bereiche treffen auf pinke, graue auf hellgrüne. In zehn unterschiedlichen Farbtönen trugen die Maler Superlux in den verschiedenen Stockwerken auf – und luden die Besucher/-innen so auf eine Entdeckungsreise durch das Gebäude ein.