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Kautzenstraße, Dobersberg

Weniger ist mehr

Bautafel

Standort Kautzenstraße 102, 3843 A-Dobersberg

Bauherr Gerald Löffler, 3843 A-Dobersberg

Ausführung Malerei Marion Rauch, 3553 A-Eschabruck

  • Durch die Weiterführung der gleichen Farbgebung an der Gartenmauer ist es gelungen, das gesamte Objekt in die Umgebung einzubinden.

    Durch die Weiterführung der gleichen Farbgebung an der Gartenmauer ist es gelungen, das gesamte Objekt in die Umgebung einzubinden.

  • Trotz der Schlichtheit und Einfachheit der Fassadengliederung wurde dem Gebäude mit zwei harmonisch aufeinander abgestimmten Grautönen eine gewisse Aussagekraft verliehen.

    Trotz der Schlichtheit und Einfachheit der Fassadengliederung wurde dem Gebäude mit zwei harmonisch aufeinander abgestimmten Grautönen eine gewisse Aussagekraft verliehen.

  • Die dezent betonten Arkadenbögen fügen sich nahtlos und ohne aufdringlich zu wirken in das Fassadenbild ein.

    Die dezent betonten Arkadenbögen fügen sich nahtlos und ohne aufdringlich zu wirken in das Fassadenbild ein.

  • Für den Fassadenanstrich wurde Silikat-Fassadenfarbe HP 1801 in den Farbtönen 03.03.12 und 90.03.19 verwendet.

    Für den Fassadenanstrich wurde Silikat-Fassadenfarbe HP 1801 in den Farbtönen 03.03.12 und 90.03.19 verwendet.

  • Ein Blick auf den Eingangsbereich mit dem großen Tor.

    Ein Blick auf den Eingangsbereich mit dem großen Tor.

  • Das Wohnhaus erhielt den Österreichischen Fassadenpreis.

    Das Wohnhaus erhielt den Österreichischen Fassadenpreis.

  • Bei Dämmerung markieren die Lichter die Arkadenbögen.

    Bei Dämmerung markieren die Lichter die Arkadenbögen.

  • Die Beleuchtung ist bei Dämmerung ein zusätzliches Highlight.

    Die Beleuchtung ist bei Dämmerung ein zusätzliches Highlight.

Unter dem Motto „Weniger ist mehr“ ist dieses Projekt umgesetzt worden. Trotz der Schlichtheit und Einfachheit der Fassadengliederung ist es dem Projektverantwortlichen gelungen, mit zwei harmonisch aufeinander abgestimmten Grautönen dem Gebäude eine gewisse Aussagekraft zu verleihen. Die dezent betonten Arkadenbögen fügen sich nahtlos und ohne aufdringlich zu wirken in das Fassadenbild ein. Ebenso ist es mit der Weiterführung der gleichen Farbgebung an der Gartenmauer gelungen, das gesamte Objekt in die Umgebung einzubinden.

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