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Buntenböckerstraße, Clausthal-Zellerfeld

Kräftige Fassadenfarben, hölzerne Fassade und Naturstein

Bautafel

Standort Buntenböckerstraße 3, 38678 Clausthal-Zellerfeld

Bauherr Herr Teicke, 38678 Clausthal-Zellerfeld

Ausführung Malermeister Maik Köhler Clausthal-Zellerfeld

  • Das Betongrau der Haustür harmoniert sowohl mit den übrigen Farbgebungen als auch mit dem Sockel aus Naturstein.

    Das Betongrau der Haustür harmoniert sowohl mit den übrigen Farbgebungen als auch mit dem Sockel aus Naturstein.

  • Der denkmalgeschützte Altbau erstrahlt in zeitgemäßer Modernität.

    Der denkmalgeschützte Altbau erstrahlt in zeitgemäßer Modernität.

  • Die Verwendung von Impredur Grund 835, Deckfarbe 871 und Impredur Ventilack 822 runden das äußere Erscheinungsbild mit bester Produktqualität ab.

    Die Verwendung von Impredur Grund 835, Deckfarbe 871 und Impredur Ventilack 822 runden das äußere Erscheinungsbild mit bester Produktqualität ab.

  • Das Verkehrsgrau des späteren, eher bescheidenen Geschäftsanbaus differenziert nicht nur baulich seine Abgrenzung zum historischen Haupthaus.

    Das Verkehrsgrau des späteren, eher bescheidenen Geschäftsanbaus differenziert nicht nur baulich seine Abgrenzung zum historischen Haupthaus.

  • Besonders die Fensterbekleidungen setzen sich signifikant vom Ochsenblutrot der Fassade ab.

    Besonders die Fensterbekleidungen setzen sich signifikant vom Ochsenblutrot der Fassade ab.

  • Markante Formen heben sich stilistisch von der Holzfassade ab.

    Markante Formen heben sich stilistisch von der Holzfassade ab.

  • Farbliche Gestaltung und bauliche Merkmale sorgen für Aufmerksamkeit.

    Farbliche Gestaltung und bauliche Merkmale sorgen für Aufmerksamkeit.

Das mit Holz verschalte Mehrfamilienhaus in Clausthal-Zellerfeld stammt aus dem Jahre 1892 und steht unter Denkmalschutz. Im Zuge einer grundlegenden Modernisierung erhielt der historische Baukörper einen neuen Anstrich. Für das Haupthaus wurde als Grundfarbe Ochsenblutrot gewählt. Gegen diesen Rotfarbton setzen sich die Fensterbekleidungen harmonisch und signifikant ab. Für sie hat man die Grautöne Verkehrsgrau A und B gewählt.

Ein besonderes Gestaltungsproblem stellte die farbliche Differenzierung zwischen dem historischen Haupthaus und einem späteren, eher bescheidenen Geschäftsanbau dar. Für letzteren wurden als Grundfarben Verkehrsgrau A und B verwendet, wohingegen die Ladentür ochsenblutrot gestrichen wurde.

Für die kassettierte Haustür des denkmalgeschützten Altbaus fiel die Wahl hingegen auf ein Betongrau, da dieser Farbton sowohl mit den übrigen Farbgebungen als auch mit dem Sockel aus Naturstein harmoniert. Dessen Oberfläche wurde nach Entfernung des alten Anstrichs sowie einer gründlichen Reinigung sorgfältig herauspräpariert.

An diesem Gebäude wird dokumentiert, dass es möglich ist, mit relativ einfachen Mitteln einem eher anonymen historischen Gebäude eine ebenso auffällige wie unverwechselbare neue Gestalt zu verleihen, ohne die Faktoren Raum und Zeit außer Acht zu lassen.

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