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Paul-Gerhardt-Heim, Pforzheim

Die perfekte Welle

Bautafel

Standort Frankstraße 73, 75172 Pforzheim

Bauherr Baugenossenschaft Arlinger eG Pforzheim

Planung as – architektur & stadtplanungsgesellschaft mbH Pforzheim

Ausführung René Nestler Stukkateurmeisterbetrieb Pforzheim

  • Die Erweiterung des Paul-Gerhardt-Heims, das Wohnungen mit Betreuungsservice beherbergt.

    Die Erweiterung des Paul-Gerhardt-Heims, das Wohnungen mit Betreuungsservice beherbergt.

  • Die Fassade wird hier zu einer gewellten Haut aus Holz, in der Balkone und farbige Guckkästen der einzelnen Wohnungen integriert sind.

    Die Fassade wird hier zu einer gewellten Haut aus Holz, in der Balkone und farbige Guckkästen der einzelnen Wohnungen integriert sind.

  • Die Fensterkästen werden in drei unterschiedlichen Farben gehalten.

    Die Fensterkästen werden in drei unterschiedlichen Farben gehalten.

  • Die Farbtöne der Guckkästen sind willkürlich verteilt und setzen eine "künstliche" Farbigkeit gegen die Natürlichkeit der geschosshohen Holzlattung.

    Die Farbtöne der Guckkästen sind willkürlich verteilt und setzen eine "künstliche" Farbigkeit gegen die Natürlichkeit der geschosshohen Holzlattung.

  • Empfangen wird der Bewohner von einem farbigen Briefkastenensemble am Haupteingang.

    Empfangen wird der Bewohner von einem farbigen Briefkastenensemble am Haupteingang.

  • Zur nördlichen Straßenseite hin gibt sich die Fassade noch unspektakulär in Putz und unschuldigem Weiß.

    Zur nördlichen Straßenseite hin gibt sich die Fassade noch unspektakulär in Putz und unschuldigem Weiß.

  • Die Laubengänge, die den Zugangsbereich zu den Wohnungen bilden, sind farblich von Geschoss zu Geschoss differenziert. Verwendete Brillux Scala Farbtöne: 84.15.18, 69.09.15, 60.15.21, 12.18.12

    Die Laubengänge, die den Zugangsbereich zu den Wohnungen bilden, sind farblich von Geschoss zu Geschoss differenziert. Verwendete Brillux Scala Farbtöne: 84.15.18, 69.09.15, 60.15.21, 12.18.12

Die perfekte Welle: Als solche präsentiert sich die Erweiterung eines bestehenden Seniorenzentrums in Pforzheim um ein Gebäude, das Wohnungen mit Betreuungsservice beherbergt. Zur nördlichen Straßenseite hin gibt sich die Fassade noch unspektakulär in Putz und unschuldigem Weiß. Einzig der Kopfbau mit der markanten Rundung, die von Etage zu Etage unterschiedlichen Farben der Laubengangwände und der Dachbungalow mit seinen grünen Seitenwänden setzen einen ersten Akzent.

Der Aha-Effekt tritt auf der Südseite ein: Die Fassade wird hier zu einer gewellten Haut aus Holz, in der Balkone und farbige Guckkästen der einzelnen Wohnungen integriert sind. Das verleiht ihr eine ausgeprägte Plastizität. Der Farbeneinsatz beschränkt sich auf die Guckkästen, die drei Farbtöne sind willkürlich verteilt und setzen eine "künstliche" Farbigkeit gegen die Natürlichkeit der geschosshohen Holzlattung. Das Miteinander und Nebeneinander organischer Formen und Materialien führt zu einem harmonischen Ganzen.

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