Holzhaus dank Brillux Lignodur FlexGuard 871 jetzt wieder wetterfest
Standort Hanfländerweg, Buggingen
Bauherr Familie Rießle-Preuß, Buggingen
Ausführung S.L. Malerservice, Waldkirch
Holzhäuser nach norwegischem Vorbild sind weit über Skandinavien hinaus beliebt. Im baden-württembergischen Buggingen erfüllte sich Familie Rießle-Preuß vor über zwei Jahrzehnten diesen Traum. Viele Jahre erstrahlte ihr hölzernes Heim außen in Weiß. Doch auch an der schicksten Fassade nagt irgendwann der Zahn der Zeit. In diesem Fall machten sich Harz-Verfärbungen durch Flecken bemerkbar.
Den Neuanstrich übernahm der Malerfachbetrieb S.L. Malerservice aus dem nahe gelegenen Waldkirch. Maler Marcel Lange setzte bei dieser Aufgabe auf Lignodur FlexGuard 871 (vorherige Deckfarbe 871). Zu den Vorteilen des Produkts hatte ihn Henrik Eiling im Vorfeld beraten.
„Vor allem überzeugt unsere Lösung durch ihre gute Deckkraft“, erklärt der Technische Berater von Brillux. Ein weiterer Pluspunkt sei ihre hohe Wasserdampfdiffusionsfähigkeit. Außerdem biete sie dank ihrer guten Farbtonstabilität eine große Gestaltungsvielfalt. „Für die Wetterseiten von Häusern raten wir zusätzlich zu Lignodur FlexGuard 871 in Protect-Qualität“, ergänzt Eiling.
Nach dem Einrüsten schälten Langes Mitarbeiter/-innen zunächst mit der Ziehklinge schadhafte Farbschichten ab. Dann trugen sie den Holzschutz-Grund 250 auf. Zunächst behandelten die Maler/-innen die schadhaften Stellen mit der kationisch isolierenden, pigmentierten Grundierung vor. Am nächsten Tag folgte der Vollanstrich.
Beim eigentlichen Farb-Anstrich widmeten sich die Handwerker/-innen zunächst den Fensterfaschen, Dachunterseiten und Außenpfosten. Mit der Hydro-Lackierrolle 1288 rollten sie Lignodur FlexGuard 871 in Weiß auf. Dann klebten sie die Kanten an den Übergängen zu den späteren Blau-Flächen sorgsam ab.
Das taubenblaue Lignodur FlexGuard 871 spritzte Marcel Lange im Airless-Verfahren auf. Dafür eignet sie sich nach seiner Erfahrung besonders gut: Wird sie in hohen Schichtenstärken aufgetragen, verlaufen dabei keine lästige „Nasen“. Praktisch bedeutet das, dass der Maler auf dem Gerüst Farbe sprühte und ein Teammitglied direkt mit der Hydro-Lackierrolle 1288 nacharbeitete.