Lignodur UltraGuard 580 macht Holzfassade beständig
Standort Fliederstraße, 72461 Albstadt
Bauherr Privathaushalt
Ausführung Malerbetrieb Steffen Herfort, Albstadt
Stark abgewittert war gestern. Heute besticht das auf 800 Höhenmetern gelegene Holzhaus im schwäbischen Albstadt durch eine natürlich belassene Ästhetik, die sich von Putzfassaden in ihrer Umgebung stilvoll absetzt. Mit Lignodur UltraGuard 580 von Brillux erstellte der Malerbetrieb Steffen Herfort ein optisch ansprechendes Oberflächenbild. Weiterer Effekt: ein widerstandsfähiger Schutzmantel für den natürlichen Untergrund auch bei anspruchsvollen Wetterbedingungen.
Vorteile von UltraGuard überzeugen in allen WetterlagenAufgrund der wechselhaften Wetterverhältnisse in einer Höhenlage auf rund 800 Metern galt der richtigen Produktwahl das höchste Augenmerk. Eine natürlich-lasierende Wirkung der Schlussbeschichtung war von Beginn an gesetzt. Die wechselhaften äußeren Einflüsse erforderten eine Lasur mit höchster Wetterbeständigkeit.
Auf allen maßhaltigen und begrenzt maßhaltigen Bauteilen aus Laub- und Nadelholz einsetzbar, eignete sich die Dickschichtlasur Lignodur UltraGuard 580 vor allem aufgrund seiner Applizierbarkeit gut. Dank seiner Flexibilität eignete es sich nicht nur für die vertikal montierte Holzverschalung, sondern auch für Dachuntersichten sowie ein Carport.
Um die zum Teil stark abgewitterten, offenporigen Holzplanken möglichst lange gegen Bläue und Fäulnis zu schützen, imprägnierten Herfort und sein Team den Untergrund vorher mit Lignodur Contrabol 550. Darauf aufbauend beschichteten sie die Fassadenverschalung in drei Arbeitsgängen mit UltraGuard. Auf Basis modernster High-Solid-Bindemittel-Technologie schafft die aromatenfreie Dauerschutzlasur einen Schutzfilm mit hohem Festkörperanteil, der extremen Wettereinflüssen sowie intensiver UV-Strahlung mit hoher Beständigkeit widersteht – auch dank des speziellen UV-Absorbers.
Damit sich das Risiko eines Algen- oder Pilzbefalls lang anhaltend reduziert, stellte Brillux die Produkte in Protect-Qualität ein. Die schnelle Trocknungszeit gestaltete die Abfolge der einzelnen Arbeitsgänge besonders effizient. Bei einer Gesamtfläche von etwa 300 Quadratmetern war die Ausführung im Hochsommer 2023 binnen lediglich eineinhalb Wochen abgeschlossen.
Das Ergebnis überzeugt: „Schöner und viel intensiver als die zuvor hellere Optik des Altanstrichs“, resümiert die Eigentümerfamilie. Mit seiner renovierten Holzfassade sticht das Einfamiliendomizil mit der Wärme seines natürlichen Baumaterials optisch aus den Putzfassaden der Umgebungsbebauung hervor.