Tesaflex Linierband 3008
Hochflexibles, dünnes Weichfolienband für anspruchsvolle Designlackierungen, kreative Maltechniken und zum Schriftenmalen.
- sehr hohe Reißdehnung und -kraft zum Abgrenzen auch besonders enger Radien
- exakte und sehr flache Farbkante durch nur 0,11 mm Banddicke
- für den Innenbereich
- nassschlifffest, wasserunempfindlich, temperaturbeständig bis +140 °C
- Massetyp: Natur-Kautschuk
Profi-Info
Um Masserückstände, chemische Reaktionen und Verfärbungen zu vermeiden, wird generell eine mind. 48-stündige Probeverklebung an unauffälliger Stelle empfohlen. Auf Kunststoffflächen (besonders bei PVC-Typen) und Nitrolackierungen sollte diese immer vorgenommen werden. Abkleben und späteres Entfernen von Klebebändern sollte bei Temperaturen von > +5 °C erfolgen. Direkt nach Antrocknen des Anstrichs ist das Abdeckband gleichmäßig von der Farbkante weg abzuziehen.
Voraussetzung für guten Klebekontakt sind saubere, feste und tragfähige Oberflächen, die frei von Staub, Öl, Fett und Feuchtigkeit sein müssen.
- Bei Holzflächen ist eine ausreichende Spaltfestigkeit wichtig, dadurch werden Faserausrisse vermieden.
- Anstriche sollten auf Tragfähigkeit und Festigkeit geprüft werden, z. B. durch Kratzprobe, Gitterschnittprüfung oder Klebebandtest.
- Auf antiadhäsiven Flächen, z. B. Silicon-Dichtungsmassen oder -Profilen, Teflon, Polypropylen (PP) und Polyethylen (PE), ist die Verklebefestigkeit von Malerabdeckbändern eingeschränkt.
- Durch Umwelteinflüsse werden PVC-Kunststoffe mit der Zeit spröde, die Kunststoff-Oberfläche wird zerstört und mikroporös. Solche Flächen sollten ggf. vollflächig mit geeignetem Klebeband abgeklebt werden. Damit wird eine Verfärbung zwar nicht verhindert, jedoch sind die Veränderungen nicht so augenscheinlich.
- Bei schlecht verdichteten Eloxal- und Aluminium-Oberflächen kann es nach Entfernen des Klebebandes zu Masserückständen kommen, ein Klebebandeinsatz sollte nur nach vorheriger Testverklebung erfolgen.
- Bei Natur- und Kunststein sowie Kupfer, Zink und Blei können Verfärbungen bzw. chemische Reaktionen auftreten, deshalb sollten diese Oberflächen mit Abdeckmasken vor Klebemassenkontakt geschützt werden.
Voraussetzung für guten Klebekontakt sind saubere, feste und tragfähige Oberflächen, die frei von Staub, Öl, Fett und Feuchtigkeit sein müssen.
- Bei Holzflächen ist eine ausreichende Spaltfestigkeit wichtig, dadurch werden Faserausrisse vermieden.
- Anstriche sollten auf Tragfähigkeit und Festigkeit geprüft werden, z. B. durch Kratzprobe, Gitterschnittprüfung oder Klebebandtest.
- Auf antiadhäsiven Flächen, z. B. Silicon-Dichtungsmassen oder -Profilen, Teflon, Polypropylen (PP) und Polyethylen (PE), ist die Verklebefestigkeit von Malerabdeckbändern eingeschränkt.
- Durch Umwelteinflüsse werden PVC-Kunststoffe mit der Zeit spröde, die Kunststoff-Oberfläche wird zerstört und mikroporös. Solche Flächen sollten ggf. vollflächig mit geeignetem Klebeband abgeklebt werden. Damit wird eine Verfärbung zwar nicht verhindert, jedoch sind die Veränderungen nicht so augenscheinlich.
- Bei schlecht verdichteten Eloxal- und Aluminium-Oberflächen kann es nach Entfernen des Klebebandes zu Masserückständen kommen, ein Klebebandeinsatz sollte nur nach vorheriger Testverklebung erfolgen.
- Bei Natur- und Kunststein sowie Kupfer, Zink und Blei können Verfärbungen bzw. chemische Reaktionen auftreten, deshalb sollten diese Oberflächen mit Abdeckmasken vor Klebemassenkontakt geschützt werden.
Bestellangaben
3008.0003.0033 / VE 14
3008.0006.0033 / VE 7
3008.0009.0033 / VE 32
3008.0006.0033 / VE 7
3008.0009.0033 / VE 32